Zur Vorweihnachtszeit zeigen wir Euch exklusiv und einmalig Arbeiten der Künstlerin Nadine Nakanishi. Wie geschaffen für den Gabentisch, erwärmen ihre Bilder die Herzen Eurer kunstverwöhnten Liebsten! Mit Abendverkauf.
Nadines aktuelle Arbeiten, die sie für die station21 in einer achtmonatigen Werkphase schuf, sind eine Serie von Formen und formalen Reduktionen, die eine Entwicklung der Abstrahierung hinter sich haben. Nadine will die bisherige Formen- und Bildersprache der Malerei beiseitelegen und sie auf der Basis eines anderen Vokabulars neu schaffen, „…in welchem weder der Kreis, die Linie noch der Punkt wichtiger ist als ein unregelmässiger Pinselstrich. Duktus und Textur einer Linie sind genauso bedeutsam wie die Menge der Materialmasse im Verhältnis zum ganzen werk.“
Nadines Arbeiten erreichen ein Niveau der Abstraktion wie es etwa Schriftzeichen besitzen. Die Herausforderung der Abstraktion beruht auf dem Finden einer neuen Sprache, die verständlich bleibt, ohne Zuflucht in vertrautes zu finden. Ihre Arbeiten versteht sie als einen Raum, in dem Ideen zusammentreffen und konkret werden. Es ist die Offenheit gegenüber dem Werk, die alles möglich werden lässt.
mehr unter www.yoneko.net/nova.html