Die Caixas, galizisch für Schachteln, von Mercé de Rande lotsen zu Figuren aus dem Unbewussten. Durch das Paradies, zu fernen Planeten, durch Träume, Angst oder in die Farbe rot.
Die Installationen in den Caixas entstehen aus der Wiederverwertung und freien Assoziation gefundener Objekte zu unbewussten Innenwelten, Unterwelten, Teilwelten. Manche Caixas haben die Dimensionen einer Käseschachtel, andere sind begehbare Räume.
Mercé de Rande stammt aus dem Norden Spaniens. Sie liess sich in ihrer Heimat, in Frankreich und in Portugal in Tanz, Performance und Choreographie ausbilden. Seit 2002 lebt sie in Zürich. Die Ausstellung im Dezember zeigt zum ersten Mal ihre Installationen und Fotografien in der Schweiz.
Bei ihrer Ankunft in Zürich hat Mercé de Rande die Stadt mit einer Tanzperformance im Zürichsee begrüsst.