Im Mai raumt es in der station21. Kunstfotografisch werden hier «Landschaftsportraits» präsentiert, die Raumkoordinaten verbinden als auch isoliert darstellen. Dass Sonja Lotta ein Stück Island porträtiert als auch Einblicke in ihr Studio gewährt oder Andrea Jaeger den Horizont von London nachzeichnet und einen Ausblick von Alcatraz visualisiert, verschliesst sich dem flüchtigen Blick.
Zeit braucht es, um sich in die Raumwelt der Fotokünstlerinnen zu bewegen.
«Raumzeit» ist die erste gemeinsame Ausstellung von Lotta und Jaeger.